Kategorie: Vereins-Geschichte(n)

„Krabben“ sind heute im Derby-Fieber

Der Oberliga-Nachholspielplan hat es so gewollt:

Gerade erst vor vier Wochen feierte die neuntplatzierte HSG Holstein Kiel/Kronshagen einen 23:19-Sieg gegen TSV Wattenbek als Tabellenzehnter.

Heute Abend (19 Uhr, Sporthalle der Lindenschule in Bordesholm) steigt das Derby-Fieber unter den Handballerinnen erneut zur Revanche im Abstiegskampf.

TSV Wattenbek – HSG Holstein/Kronshagen

Die Wattenbekerinnen sind nach der mittlerweile vierten Niederlage in Folge noch tiefer in den Abstiegsstrudel geraten.

Lediglich die Tatsache, dass das Team von Coach Jan Strunk (Platz 10/13:21 Punkte) zwei Partien weniger als der im Torverhältnis bessere MTV Heide (11/13:25) ausgetragen hat, verhindert momentan das Abrutschen auf den elften Platz, der nach der gleitenden Skala – aus der Regionalliga wird neben der SVTO Neumünster voraussichtlich auch die HSG Tarp/Wanderup den Gang in die Oberliga antreten – wohl der erste Abstiegsrang sein wird.

Bredstedter TSV verpasst einen höheren Erfolg

28:23 gegen Wattenbek / Am Ende zu nachlässig

Bredstedt – Der Bredstedter TSV bleibt zuhause eine Macht. Nach dem Sieg unter der Woche gegen Stern Flensburg ließen die Oberliga-Handballerinnen TSV auch im Heimspiel gegen den TSV Wattenbek nichts anbrennen und siegten mit 28:23 (15:8).

Wattenbek gastiert in Bredstedt

Mit einem Heimspiel setzen die Frauen der SVTO II am Sonntag ihre Abschiedstournee fort, während Wattenbeks Frauen in Bredstedt gastieren.

Bredstedter TSV – TSV Wattenbek (So., 15 Uhr)

Noch ist die Situation für den TSV Wattenbek nicht bedrohlich, aber Trainer Jan Strunk erwartet von seinen Spielerinnen, die Lage ernst zu nehmen und fordert Konzentration auf das Wesentliche ein.

Wattenbek muss nach Nordfriesland

Bredstedter TSV – TSV Wattenbek

Nach drei Pleiten in Folge ist es für die Mannschaft von Coach Jan Strunk in Nordfriesland an der Zeit, wieder einmal zu punkten.

Der Vorsprung auf die Abstiegsränge ist nämlich beinahe aufgebraucht, so dass in Wattenbek (Platz 10) nun plötzlich um den Klassenerhalt gezittert wird.

Doch der Trainer bewahrt die Ruhe: „Es ist keine bedrohliche Lage, aber eine, die hoffentlich alle Beteiligten ernst nehmen und die in den nächsten Wochen gewisse Anstrengungen und vor allem Konzentration auf das Wesentliche erfordert.“

Wattenbeks dritter Patzer: Abstiegskampf rückt näher

Ein „schwarzer Februar“ könnte fatale Folgen haben für Handball-Oberligisten

Wattenbek – Das Wort Abstiegskampf nahm Jan Strunk noch nicht in den Mund. Drei Niederlagen in Folge lösen beim Trainer des Handball-Oberligisten TSV Wattenbek noch keine Panik aus. Schließlich war beim 22:23 gegen TuS Aumühle/Wohltorf ein Punktgewinn möglich.

Wichtige Siege für Lauenburg und Aumühle

TSV Wattenbek – TuS Aumühle/Wohltorf 22:23 (12:11)

„Das war von der Deckung her schon eine tolle kämpferische Leistung“, lobte TuS-Trainer Thomas Brodeßer. Aumühle startete mit viel Tempo und einer 4:0-Führung, doch die aggressive Deckung Wattenbeks ließ das Spiel unruhig werden.