Personalsorgen in Wattenbek

Wattenbeks Frauen kriechen vor dem Heimspiel gegen Herzhorn personell weiter auf dem Zahnfleisch.

TSV Wattenbek – MTV Herzhorn (So., 17 Uhr)

Nach dem Auswärtsspiel in Kisdorf steht für die Schützlinge von Trainer Jan Strunk gleich wieder ein Kracher vor der Tür. „Wir haben nichts zu verlieren, und ich hoffe auf eine ähnlich spannende Partie wie in den vergangenen Heimspielen“, sagte Strunk.

HF HUK macht Jagd auf den Spitzenreiter

Schützlinge von Trainer Sönke Radetzky gewinnen 33:22 gegen Wattenbek

Kisdorf – Nach dem 33:22 (16:9)-Sieg über den TSV Wattenbek bleiben die Handballfrauen Henstedt-Ulzburg/Kisdorf dem Tabellenführer TuS Aumühle/Wohltorf dicht auf den Fersen. „Wir haben es uns selbst nicht leicht gemacht“, erklärte Sönke Radetzky, Trainer der HF HUK, „Gegen die sehr offensive Deckung der Gäste brauchten wir unsere Zeit, bis wir das richtige Mittel gef unden hatten. „

Handballfrauen Henstedt-Ulzburg/Kisdorf siegen

Kisdorf – „Das hat richtig Spaß gemacht“. Sönke Radetzky, dem Trainer der Handballfrauen Henstedt-Ulzburg/Kisdorf, stand die gute Laune unmittelbar nach dem 33:21 (16:9)-Erfolg seiner Mannschaft im Oberliga-Duell gegen den TSV Wattenbek ins Gesicht geschrieben. Sein Team genoss unterdessen den Triumph und ließ sich von den begeisterten Fans feiern.

Ersatzgeschwächte Wattenbekerinnen verlieren beim Ex-Regionalligisten

HF Henstedt-Ulzburg/Kisdorf – TSV Wattenbek 33:22 (16:9)

Sieben Ausfälle waren auch für den TSV Wattenbek zu viel. Obwohl das Team von Trainer Jan Strunk, der aus beruflichen Gründen die Leitung im Spiel an Iris Ebert-Nicol übergab, bisher für manche Überraschung gut war, brauchte der Tabellenzweite knapp 20 Minuten, um das 10:7 noch auf einen Sieben-Tore-Vorsprung zur Pause auszubauen.