Handball-Leckerbissen vor dem Weihnachtsfest

TSVA-Frauen in Wattenbek

TSV Wattenbek – TSV Altenholz (So., 17 Uhr)

Seit dem Prestigeerfolg gegen die HSG Holstein dürfte der Knoten bei den Altenholzerinnen geplatzt sein. „Es nützt nichts, wenn man nur trainiert wie ein Weltmeister und es unter Wettkampfbedingungen weniger gut klappt. Deshalb war das ein Spiel mit Signalwirkung“, glaubt TSVA-Coach Dieter Eigemann. Mit einem Sieg gegen Wattenbek wäre der Anschluss zum Top-Trio gewährleistet.

Aus sieben Metern verheerend

Wattenbek – Das Tabellenmittelfeld in der Handball-Oberliga Frauen liegt dicht beieinander. Gleich drei Plätze verlor der TSV Wattenbek, der sich jetzt nach zehn Spielen mit ausgeglichenem Punktekonto auf Platz zehn wiederfindet. Die 12:19-Heimniederlage gegen den MTV Herzhorn fühlte sich dabei deutlicher an, als sie eigentlich war.

Klare Sache für die Herzhorner Frauen: 19:12 beim TSV Wattenbek

Itzehoe – Eine klare Angelegenheit war die Begegnung der Oberliga-Handballerinnen des MTV Herzhorn beim TSV Wattenbek. Mit einem 19:12 (12:5) im Gepäck begaben sich die Schützlinge von Trainer Kai Seefeld auf die Heimreise. „Wenn es überhaupt was zu bemängeln gibt, dann die Chancenverwertung“, so der Coach. Er war jedoch mit der Deckungsleistung seiner Frauen sehr zufrieden: Nur zwölf Gegentore sprechen eine deutliche Sprache.

TSV Wattenbek ohne Rückraum

Ersatzgeschwächter Frauenhandball-Oberligist kassiert 12:19 gegen Herzhorn

Bordesholm – Eine äußerst torarme Begegnung bekamen die Zuschauer beim gestrigen Handball-Oberligaspiel zwischen den Frauen des TSV Wattenbek und des MTV Herzhorn geboten. Mit 12:19 unterlagen die personell angeschlagenen Wattenbekerinnen den Gästen aus dem Kreis Steinburg.