Wattenbeks Frauen kriechen vor dem Heimspiel gegen Herzhorn personell weiter auf dem Zahnfleisch.
TSV Wattenbek – MTV Herzhorn (So., 17 Uhr)
Nach dem Auswärtsspiel in Kisdorf steht für die Schützlinge von Trainer Jan Strunk gleich wieder ein Kracher vor der Tür. „Wir haben nichts zu verlieren, und ich hoffe auf eine ähnlich spannende Partie wie in den vergangenen Heimspielen“, sagte Strunk.
Allerdings ist die personelle Situation nach wie vor schwierig. Neben Tanja Potratz, Britta Plambeck, Nancy Krüger und Kristina Rademacher droht ein weiteres Mal der Ausfall von Mirja Schulz.
Weil die Leihgaben der zweiten Mannschaften nicht ein weiteres Mal mitwirken können, ohne sich festzuspielen, ist Strunk noch auf Lösungssuche. „Wir sind aber in Gesprächen“, sagte der Coach.
Die Erfahrungen mit dem MTV Herzhorn sind für die Wattenbekerinnen nicht die schlechtesten. In eigener Halle gab es im vergangenen Jahr einen 24:20-Erfolg, auswärts trennte man sich 23:23-Unentschieden.
[Quelle: KN Holsteiner Zeitung vom 06.12.2008]
Du musst eingeloggt sein um einen Kommentar zu hinterlassen.