HF Henstedt-Ulzburg/Kisdorf – TSV Wattenbek 33:22 (16:9)
Sieben Ausfälle waren auch für den TSV Wattenbek zu viel. Obwohl das Team von Trainer Jan Strunk, der aus beruflichen Gründen die Leitung im Spiel an Iris Ebert-Nicol übergab, bisher für manche Überraschung gut war, brauchte der Tabellenzweite knapp 20 Minuten, um das 10:7 noch auf einen Sieben-Tore-Vorsprung zur Pause auszubauen.
„Wir haben nicht schnell genug umgeschaltet“, sagte Ebert-Nicol und bemängelte die Rückzugsphase. Besonders die schnellen Handball-Frauen (HF) der Gastgeber wie Jacqueline Galow (7 Treffer) und Tina Pejic (8) profitierten davon. Trotzdem sorgten Tina Lüken und Monika Beisch-Wandelt, die wegen der Personalnöte aus der eigenen Zweiten hochgezogen wurden, phasenweise für Entlastung im Wattenbeker Spiel.
Wattenbek: Hinrichs, Pries, Rathje; Beck (1), Gabriel (2), Jappe (1), Westphal, Jensen (7/2), Jessulat (4), Ziller (1), Mordhorst (2/1), N. Schulz (1), Lüken (3), Beisch-Wandelt.
[Quelle: Kieler Nachrichten vom 01.12.2008]
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