Monat: April 2009

Eigemann-Sieben wahrt Titelchance – 23:14-Arbeitssieg gegen TSV Wattenbek

Altenholz – Unverhofft kommt oft: So muss sich der TSV Altenholz nach seinem klaren 23:14 (11:6)-Sieg über den TSV Wattenbek vorgekommen sein.

Ging es vor dem vorletzten Spieltag der Handball-Oberliga der Frauen noch darum, als Zweiter in die Regionalliga aufzusteigen, so hat der TSV nach der überraschenden 22:27 (9:15)-Niederlage des Spitzenreiters MTV Herzhorn gegen den Bredstedter TSV (5.) sogar noch Titelambitionen.

Wattenbek sauer über Terminverlegung der Konkurrenz

TSV Altenholz – TSV Wattenbek 23:14 (11:6)

Altenholz darf weiter vom Oberliga-Titel träumen und sogar als Vizemeister auf den Regionalliga-Aufstieg hoffen. Beide Entscheidungen fallen beim Herzschlag-Finale im Fernduell mit Spitzenreiter MTV Herzhorn und dem Tabellenzweiten HF HUK, während Wattenbek um den Klassenerhalt zittert.

„Ein Arbeitssieg“, kommentierte TSVA-Trainer Dieter Eigemann das Derby. „Die Wattenbekerinnen kämpften wie Löwinnen und gaben nie auf.“

Handball-Oberliga im Zeichen des Abschieds

Neumünster – Vorletzter Spieltag in der Handball-Oberliga: Vieles steht ganz im Zeichen des Abschieds.

Bei den Männern der SG Wift steht das letzte Saisonheimspiel an, die Frauen des TSV Wattenbek und der SVTO Neumünster reisen letztmals in die Fremde.

Jan Strunk geht, Torge Haß kommt

Für die hiesigen Handball-Oberligisten geht die Saison allmählich zu Ende. Die Frauen des TSV Wattenbek kämpfen in der Gegenwart noch um den Klassenerhalt, für die Zukunft steht eines aber bereits fest: Torge Haß übernimmt in der nächsten Saison das Traineramt anstelle von Jan Strunk.

Haß wird neuer Trainer der Wattenbeker Handball-Frauen

Der derzeitige Übungsleiter des Regionalliga-Absteigers SVTO Neumünster, Torge Haß, wird neuer Trainer beim TSV Wattenbek.

Wattenbek/Neumünster – Morgen gibt Trainer Torge Haß seine Abschiedsvorstellung mit den Regionalliga-Handballerinnen der SVTO Neumünster.

Während der Club nach dem Abstieg in Folge der Trennung der Stammvereine Olympia Neumünster und SV Tungendorf den Spielbetrieb komplett einstellt, hat der 28-Jährige beim Frauen-Oberligisten TSV Wattenbek einen neuen Wirkungskreis gefunden.

Ansturm auf das Handball-Camp

Dass sich das Handball-Camp zu einem solchen Renner entwickeln würde, war wirklich nicht zu erwarten.

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung und Fielmann bieten am Sonntag, 17. Mai, eine Veranstaltung der ganz besonderen Art an: 100 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren sind zu einem Handballtraining in die Halle der Rendsburger Herderschule eingeladen.

TSV Wattenbek geht die Puste aus

Die Beine wurden bei der 23:33-Niederlage bei der HSG Fockbek/Nübbel immer schwerer

Fockbek – Ließe sich eine Spielzeit in der Handball-Oberliga Frauen in einen 400-m-Lauf umrechnen, fehlten dem TSV Wattenbek nach 24 von 26 Spielen (92 Prozent) nur noch 32 Meter bis zum Ziel.

Angesichts des 23:33 bei der HSG Fockbek/Nübbel und Beinen wie Blei, ist das allerdings noch eine große Entfernung.

TSV Wattenbek rutschte auf Platz elf

Riesenjubel bei der HSG Holstein

Kiel/Kronshagen – Frust beim TSV Wattenbek. Während die „Krabben“ dem Klassenerhalt in der Handball-Oberliga der Frauen ein großes Stück näher gekommen sind, rutschten die Strunk-Schützlinge auf Platz elf, einem möglichen Abstiegsplatz, ab.

Wattenbek: Böser Blackout vor der Pause

Frauenhandball-Oberligist liegt bei Fockbek/Nübbel nach den ersten 30 Minuten mit 11:22 im Hintertreffen

Fockbek – Der Vorsatz der Oberligahandballerinnen des TSV Wattenbek, die Festung der HSG Fockbek/Nübbel zu stürmen, scheiterte nach dem Überqueren der Zugbrücke und endete mit einer 23:33 (11:22)-Niederlage.