Aumühle – Für Thomas Brodeßer war es ein Deja-vu-Erlebnis, auf das er gern verzichtet hätte.
Wie schon vor zwei Wochen bei Stjemen Flensborg sahen sich die Oberliga-Handballerinnen des TuS Aumühle-Wohltorf beim TSV Wattenbek einem direkt auszuführenden Freiwurf gegenüber, nachdem die Spielzeit bereits abgelaufen war.
Doch anders als in der Partie gegen die Däninnen, als der Ball abgefälscht wurde und den Weg ins Tor zum 25:26 aus Sicht des TuS fand, blieb das Spielgerät dieses Mal in der Mauer hängen.
Jubel bei den Aumühlerinnen, die das Spiel dadurch mit 23:22 gewannen.
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