Autor: Redaktion

„Wo es um Geld geht, besteht eine Gefahr“

Schiedsrichter und THW Kiel im Blickpunkt: Handball-Trainer aus der Region zu Manipulationsvorwürfen

Kiel – Vor dem Hintergrund immer neuer Gerüchte rund um die Korruptionskrise des Handballsports bemühen sich Gerichte, Funktionäre wie Verbände auf nationaler und internationaler Ebene, Wahrheiten und Unwahrheiten voneinander zu trennen. Was denken Trainer der Region über die Bestechungsvorwürfe? Mit welchen Folgen für den Sport rechnen Sie? Wir fragten nach.

Wattenbeks Taktik geht nicht auf

Frauenhandball-Oberligist verliert bei der Lauenburger SV mit 27:28

Lauenburg – Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt für die Handballfrauen des TSV Wattenbek: Das Strunk-Team unterlag bei der Lauenburger SV knapp und unglücklich mit 27:28 (16:17), wodurch sich der Abstand zur Oberliga-Abstiegsregion wieder verkleinerte.

Britta Plambeck kehrt zurück in den Wattenbeker Kader

Lauenburger SV – TSV Wattenbek

Die Krankenakte des TSV Wattenbek könnte ein Buch füllen, dessen Arbeitstitel „Die Leiden der jungen W.“ lauten könnte. Aber Trainer Jan Strunk will nicht jammern und klagen, auch wenn der Ausfall von Rückraumspielerin Lisa Jensen das Team schwer trifft.

Wattenbek im ruhigen Fahrwasser

Der TSV Wattenbek geht in der Handball-Oberliga der Frauen offenbar wieder ruhigeren Zeiten entgegen.

Im gestrigen Derby gegen die Reserve der SVTO Neumünster gelang dem Team von Trainer Jan Strunk ein deutlicher 33:22 (18:9)-Sieg.

TSV Wattenbek feierte den höchsten Saisonsieg

Bordesholm – Der TSV Wattenbek erledigte die Pflichtaufgabe gegen Schlusslicht SVTO Neumünster II souverän und feierte den höchsten Saisonsieg in der Handball-Oberliga Frauen.

Für Holstein/Kronshagen gab es einen Punkt, während der TSV Altenholz den sechsten Auswärtssieg feierte.

Kein Rauch ohne Feuer? Jetzt soll der Staatsanwalt dem THW Kiel helfen

Wer daran gezweifelt hatte, daß es „gesundheitliche Gründe“ waren, die zur Auflösung des Beschäftigungsvertrags zwischen den Rhein-Neckar-Löwen und dem Ex-THW-Coach „Noka“ Serdarusic noch vor dessen Arbeitsbeginn führten, bekam spätestens an diesem Wochenende durch den SPIEGEL eine nachvollziehbare andere Erklärung geliefert: