Britta Plambeck kehrt zurück in den Wattenbeker Kader

Lauenburger SV – TSV Wattenbek

Die Krankenakte des TSV Wattenbek könnte ein Buch füllen, dessen Arbeitstitel „Die Leiden der jungen W.“ lauten könnte. Aber Trainer Jan Strunk will nicht jammern und klagen, auch wenn der Ausfall von Rückraumspielerin Lisa Jensen das Team schwer trifft.

„Wir müssen erst einmal die nächsten zwei, drei Spiele ohne größeren Schaden überstehen“, sagte Strunk. Schließlich ist Britta Plambeck aus dem Krankenlager zurückgekehrt, Tanja Potratz wird wohl noch bis Anfang April als Rekonvaleszent geführt.

Aber zuletzt zeigte sich vor allem Nina Schulz als Linksaußen immer treffsicherer, das brachte Entlastung für den Rückraum, und vielleicht wird Strunk den LSV ja auch einmal mit zwei Kreisläuferinnen überraschen.

Von der Papierform scheint die Aufgabe im Schulzentrum Hasenberg die einfachste im Endspurt. Anschließend folgen fünf Spiele gegen die Top-Fünf.

[Quelle: KN Holsteiner Zeitung v. 14.03.2009]