TuS Lübeck – TSV Wattenbek 20:22 (10:11)
Gleich im ersten Spiel ohne Svenja Böge, die Mutterfreuden entgegensieht und für den Rest der Saison ausfällt, gab’s die erste TuS-Niederlage. „Wir mussten improvisieren und uns sammeln“, sagte Klaus Böge als Trainer und Großvater in spe.
Lübeck – Mit einer enormen Energieleistung wiederholte der TSV Wattenbek in der ungeliebten Meesenhalle mit dem 22:20 beim bis dahin noch ungeschlagenem TuS Lübeck 93 eine kleine Sensation. Denn mit genau dem gleichen Ergebnis hatte der Neumünsteraner Frauenhandball-Oberligist bereits im Vorjahr in der Marzipanstadt triumphiert.
Paukenschlag des TSV Wattenbek in der Handball-Oberliga Frauen. Beim hochambitionierten TuS Lübeck gab es wie einen überraschenden Auswärtssieg. […].
Neumünster – Zweimal Richtung Süden, einmal in den Westen: Mit Beginn des Ferienwochenendes gehen die Oberliga-Handballer auf Reisen. Die Männer SG Wift und die Frauen des TSV Wattenbek brauchen für die Strecke ins südliche Schleswig-Holstein ebenso wenig einen „Flieger“ wie die Frauen des SVTO Neumünster II auf dem Weg nach Dithmarschen.
Kaum hat die Saison in der Handball-Oberliga begonnen, legt sie auch schon wieder eine erste Pause ein. Doch vor den zweiwöchigen Herbstferien muss das Neumünsteraner Trio am vierten Spieltag noch einmal auf die Platte – dies geschlossen auswärts.
„Wir haben die Halle gefunden, aber nicht ins Spiel.“ Mit diesem Satz drückte Wattenbeks Trainer Jan Strunk seine Enttäuschung über die 18:29 (9:16)-Niederlage seiner TSV-Frauen in der Handball-Oberliga beim Möllner SV aus.
Neumünster – Veränderter Rhythmus bei den Oberliga-Handballern. Während die Männer der SG Wift und die Frauen des TSV Wattenbek schon am Donnerstagabend in den Harztopf greifen, sind die Frauen der SVTO Neumünster II erst am Sonntag gefordert.
Vor möglicherweise wegweisenden Partien stehen die drei Neumünsteraner Handball-Oberligisten, von denen zwei bereits heute Abend ins Geschehen eingreifen: die Männer der SG Wift und die Frauen des TSV Wattenbek.
Stern-Frauen zu grün hinter den Ohren
Flensburg – Maike Heinz-Sommer trottete nach dem Schlusspfiff langsam zurück in die Kabine. Doch in der Trainerin von Stern Flensburg brodelte es nach der unnötigen 24:27 (11:14) -Niederlage gegen den TSV Wattenbek. „Das ist mehr als ärgerlich, da wir uns selbst geschlagen haben und so ein mögliches Erfolgserlebnis leichtfertig vergeben haben. Wir tragen nicht nur grün, sondern sind es wohl noch zu sehr hinter den Ohren“, musste die Trainerin des Oberliga-Aufsteigers am Ende doch schmunzeln.
Stjernen noch nicht in Oberliga angekommen
FLENSBURG – In der Handball-Oberliga der Frauen weht ein anderer Wind als in der Landesliga. Das mussten auch die Spielerinnen von IF Stjernen Flensborg feststellen. Das Team von Trainerin Maike Heinz-Sommer unterlag im ersten Heimspiel in Idrætshallen dem TSV Wattenbek mit 24:27.
