Autor: Redaktion

Jan Strunk geht, Torge Haß kommt

Für die hiesigen Handball-Oberligisten geht die Saison allmählich zu Ende. Die Frauen des TSV Wattenbek kämpfen in der Gegenwart noch um den Klassenerhalt, für die Zukunft steht eines aber bereits fest: Torge Haß übernimmt in der nächsten Saison das Traineramt anstelle von Jan Strunk.

Haß wird neuer Trainer der Wattenbeker Handball-Frauen

Der derzeitige Übungsleiter des Regionalliga-Absteigers SVTO Neumünster, Torge Haß, wird neuer Trainer beim TSV Wattenbek.

Wattenbek/Neumünster – Morgen gibt Trainer Torge Haß seine Abschiedsvorstellung mit den Regionalliga-Handballerinnen der SVTO Neumünster.

Während der Club nach dem Abstieg in Folge der Trennung der Stammvereine Olympia Neumünster und SV Tungendorf den Spielbetrieb komplett einstellt, hat der 28-Jährige beim Frauen-Oberligisten TSV Wattenbek einen neuen Wirkungskreis gefunden.

Ansturm auf das Handball-Camp

Dass sich das Handball-Camp zu einem solchen Renner entwickeln würde, war wirklich nicht zu erwarten.

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung und Fielmann bieten am Sonntag, 17. Mai, eine Veranstaltung der ganz besonderen Art an: 100 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren sind zu einem Handballtraining in die Halle der Rendsburger Herderschule eingeladen.

TSV Wattenbek geht die Puste aus

Die Beine wurden bei der 23:33-Niederlage bei der HSG Fockbek/Nübbel immer schwerer

Fockbek – Ließe sich eine Spielzeit in der Handball-Oberliga Frauen in einen 400-m-Lauf umrechnen, fehlten dem TSV Wattenbek nach 24 von 26 Spielen (92 Prozent) nur noch 32 Meter bis zum Ziel.

Angesichts des 23:33 bei der HSG Fockbek/Nübbel und Beinen wie Blei, ist das allerdings noch eine große Entfernung.

TSV Wattenbek rutschte auf Platz elf

Riesenjubel bei der HSG Holstein

Kiel/Kronshagen – Frust beim TSV Wattenbek. Während die „Krabben“ dem Klassenerhalt in der Handball-Oberliga der Frauen ein großes Stück näher gekommen sind, rutschten die Strunk-Schützlinge auf Platz elf, einem möglichen Abstiegsplatz, ab.

Wattenbek: Böser Blackout vor der Pause

Frauenhandball-Oberligist liegt bei Fockbek/Nübbel nach den ersten 30 Minuten mit 11:22 im Hintertreffen

Fockbek – Der Vorsatz der Oberligahandballerinnen des TSV Wattenbek, die Festung der HSG Fockbek/Nübbel zu stürmen, scheiterte nach dem Überqueren der Zugbrücke und endete mit einer 23:33 (11:22)-Niederlage.

Fockbek sammelt weiter Punkte

Problemloser 33:23-Erfolg gegen den TSV Wattenbek

Fockbek – Fockbek/Nübbels Handballdamen setzen die Vorgabe ihres Trainers, zum Saisonende den abstiegsbedrohten Oberligamannschaften keine Geschenke zu machen, weiterhin erfolgreich um. Am Sonnabend gewannen sie im Nachholspiel gegen den TSV Wattenbek deutlich mit 33:23 (22:11).

Handball-Camp mit den Super-Stars

Lernen von den Idolen: Landeszeitung und Fielmann laden Nachwuchshandballer zum Training mit den Stars ein.

Dabei sind Dominik Klein und Moritz Weltgen vom THW Kiel sowie Dan Beutler von der SG Flensburg-Handewitt.

Saisonziel für Fockbek/Nübbel: Keinen Punkt mehr abgeben

Die HSG erwartet am Sonnabend den TSV Wattenbek

Fockbek – Ausgedünnte Personalkader veranlassten kurz nach dem Jahreswechsel die HSG Fockbek/Nübbel und den TSV Wattenbek dazu, ihr Oberliga-Handballspiel auf den morgigen Sonnabend (16.30 Uhr, Bürgermeister-Schadwinkel-Halle) zu verlegen.

An sich nichts Ungewöhnliches, stünden sich nicht beide Mannschaften in den verbleibenden drei Partien bis zum Saisonende noch ein weiteres Mal gegenüber.

Wattenbek will Festung stürmen

Wattenbek – Noch drei Spiele stehen in der Handball-Oberliga für die Frauen des TSV Wattenbek (Platz 10, 17:29 Punkte) auf dem Programm, zwei Mal heißt der Gegner dabei HSG Fockbek/Nübbel (Platz 4, 29:17).

Zum ersten Duell müssen sich die Wattenbekerinnen morgen auf den Weg in des Gegners Festung, die Bürgermeister-Schadwinkel-Halle, machen, mit dem Vorsatz, in Fockbek eine Negativserie zu beenden. „Noch nie hat Wattenbek dort gewonnen. Das wollen wir jetzt ändern“, gibt TSV-Trainer Jan Strunk die Marschroute vor.