Eine erste, positive Zwischenbilanz der Arbeit des Isländers beim Bundesligisten VfL Gummersbach zieht der Westfälische Anzeiger:
„Angetreten war Gislason mit dem Ziel, dem unter Velimir Kljaic hin und wieder doch zu durchschaubar agierenden VfL seinen ganz eigenen Stempel, einen „neuen Handballstil“, aufzudrücken. Ein Ansinnen, das in Ansätzen zweifellos bereits erreicht ist. Spektakulär und erfolgreich ist der neue, fast schon revolutionäre Hochgeschwindigkeits-Handball, den Gislason zelebrieren lässt. Kaum ist der Ball in VfL-Besitz, rollt der blau-weiße Express. Mit dem Ergebnis, dass beispielsweise selbst der THW Kiel es an jenem historischen Abend des 9. September nicht vermochte, den Oberbergischen Paroli zu bieten und mit 37:39 unterlag. Noch nie übrigens hatte der THW bis dato in der eigenen Ostseehalle mehr Gegentore kassiert.“
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