Kiel – Freude und Enttäuschung waren bei den Frauen in der Handball-Oberliga zwischen Kiel und Neumünster gleichmäßig verteilt.
IF Stjernen Flensborg – TSV Wattenbek 24:27 (11:14)
Nach der Auftaktniederlage und einer langen Verletztenliste plagten die Wattenbeker Selbstzweifel. Unnötig, denn Steffi Beck hielt das Abwehrzentrum zusammen, Henrike Westphal schwamm sich im Oberliga-Wasser frei. Dazu bissen Lisa Jensen und die Schulz-Schwestern Nina und Mirja auf die Zähne, während Annika Mordhorst sich nicht einmal von einer kurzen Deckung stoppen ließ. „Für das Selbstbewusstsein ist dieser Sieg nicht ganz unwichtig“, freute sich Trainer Jan Strunk.
Wattenbek: Hinrichs, Rathje; Beck (3), Jappe, Westphal(2), Jensen (7), Jessulat,Ziller (1), Mordhorst (6), Neu(n.e.), M. Schulz (6/5), N. Schulz (2), Rademacher.
[Quelle: Kieler Nachrichten vom 29.09.2008]
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